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Nach Angriff auf Jobcenter-Mitarbeiterin: BA-Vorstand Alt zeigt sich entsetzt über Brutalität
Nürnberg (ots) - Nach
dem brutalen Angriff auf eine Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss in dessen
Folge die Kollegin verstorben ist, zeigt sich Vorstandsmitglied
Heinrich Alt entsetzt und betroffen.
"Nichts, aber auch gar
nichts, rechtfertigt eine solche Handlungsweise. Mein tiefstes Mitgefühl
ist jetzt bei der Familie und Freunden, aber auch bei den Kolleginnen
und Kollegen, die diese Tat hautnah miterleben mussten."
"Unsere Mitarbeiter
können sich nicht hinter Schutzglas verschanzen. Wir brauchen eine
Vertrauensbasis mit unseren Kunden. Dazu müssen wir eine offene Behörde
sein", so Alt. "
Aber alle Sicherheitsmaßnahmen die wir in den Jobcentern haben, können leider einen Vorfall dieser Art nicht verhindern."
Originaltext: Bundesagentur für Arbeit (BA) Digitale Pressemappe:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nach-Angriff-auf-Jobcenter-Mitarbeiterin-BA-Vorstand-Alt-zeigt-sich-entsetzt-ueber-Brutalitaet-2066876
Das Taem des Sozialrechtsexperten spricht der Famile und deren Bekannten und Freunden sein tiefstes Mitgefühl aus.
Sachbearbeiterin in Jobcenter erstochen .
In einem Jobcenter in
Neuss bei Düsseldorf ist eine Sachbearbeiterin erstochen worden. Die
32-jährige Frau erlag kurz nach der Tat in einem Krankenhaus ihren
Verletzungen, wie die Ermittler mitteilten. Ein 52-jähriger wurde
festgenommen, die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
Tatort Jobcenter - erste Erfolge für Sicherheitskonzept
Im Jahr 2011 gab es 1600 Angriffe
auf Behördenmitarbeiter in Hamburg. Jetzt gibt es ein neues
Sicherheitskonzept - mit ersten Erfolgen.
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2012/09/nach-angriff-auf-jobcenter.html
Willi S
dem brutalen Angriff auf eine Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss in dessen
Folge die Kollegin verstorben ist, zeigt sich Vorstandsmitglied
Heinrich Alt entsetzt und betroffen.
"Nichts, aber auch gar
nichts, rechtfertigt eine solche Handlungsweise. Mein tiefstes Mitgefühl
ist jetzt bei der Familie und Freunden, aber auch bei den Kolleginnen
und Kollegen, die diese Tat hautnah miterleben mussten."
"Unsere Mitarbeiter
können sich nicht hinter Schutzglas verschanzen. Wir brauchen eine
Vertrauensbasis mit unseren Kunden. Dazu müssen wir eine offene Behörde
sein", so Alt. "
Aber alle Sicherheitsmaßnahmen die wir in den Jobcentern haben, können leider einen Vorfall dieser Art nicht verhindern."
Originaltext: Bundesagentur für Arbeit (BA) Digitale Pressemappe:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nach-Angriff-auf-Jobcenter-Mitarbeiterin-BA-Vorstand-Alt-zeigt-sich-entsetzt-ueber-Brutalitaet-2066876
Das Taem des Sozialrechtsexperten spricht der Famile und deren Bekannten und Freunden sein tiefstes Mitgefühl aus.
Sachbearbeiterin in Jobcenter erstochen .
In einem Jobcenter in
Neuss bei Düsseldorf ist eine Sachbearbeiterin erstochen worden. Die
32-jährige Frau erlag kurz nach der Tat in einem Krankenhaus ihren
Verletzungen, wie die Ermittler mitteilten. Ein 52-jähriger wurde
festgenommen, die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
Tatort Jobcenter - erste Erfolge für Sicherheitskonzept
Im Jahr 2011 gab es 1600 Angriffe
auf Behördenmitarbeiter in Hamburg. Jetzt gibt es ein neues
Sicherheitskonzept - mit ersten Erfolgen.
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2012/09/nach-angriff-auf-jobcenter.html
Willi S
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