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Schwerer Übergriff im Leipziger Jobcenter: Mann schlägt mit Hammer auf Mitarbeiterin ein - Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen
Frank
Döring / Andreas Dunte
Im Leipziger Jobcenter ist es am Dienstagvormittag zu
einem brutalen Übergriff auf eine Arbeitsvermittlerin gekommen. Gegen 9.30 Uhr
attacktierte ein 34-jähriger Mann eine Angestellte (52) mit einem Hammer. Die
Frau wurde am Kopf verletzt. "Wie schwer, können wir derzeit noch nicht
sagen", so Polizeisprecher Michael Hille.
Der Täter hatte der Jobcenter-Mitarbeiterin schon mehrfach massiv gedroht.
"Deshalb hatte er auch Hausverbot", sagte
Hermann Leistner, Sprecher der Arbeitsagentur. "Es ist ihm gelungen, sich
mit dem Hammer an der Security vorbeizuschleichen."
Im Büro der Arbeitsvermittlerin habe der Arbeitslose
sofort auf die Frau eingeschlagen. Ein Mann, der vor dem Zimmer auf seinen
Termin wartete, sei wegen des Lärms in das Büro gestürmt und habe den Angreifer
fixiert.
"Das hat der Frau möglicherweise das Leben
gerettet", so Leistner. Der Agentursprecher sprach vom bisher schwersten
Zwischenfall im Leipziger Jobcenter in der Georg-Schumann-Straße.
Agentur-Vize Alt reagiert betroffen - "nie hundertprozentige
Sicherheit"
weiterlesen:
Anmerkung vom Team des Sozialrechtsexperten: Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen
Der Beitrag wurde erstellt von Detlef Brock-
Teammitglied und Sozialberater des RA L. Zimmermann.
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/05/schwerer-ubergriff-im-leipziger.html
Willi S
Döring / Andreas Dunte
Im Leipziger Jobcenter ist es am Dienstagvormittag zu
einem brutalen Übergriff auf eine Arbeitsvermittlerin gekommen. Gegen 9.30 Uhr
attacktierte ein 34-jähriger Mann eine Angestellte (52) mit einem Hammer. Die
Frau wurde am Kopf verletzt. "Wie schwer, können wir derzeit noch nicht
sagen", so Polizeisprecher Michael Hille.
Der Täter hatte der Jobcenter-Mitarbeiterin schon mehrfach massiv gedroht.
"Deshalb hatte er auch Hausverbot", sagte
Hermann Leistner, Sprecher der Arbeitsagentur. "Es ist ihm gelungen, sich
mit dem Hammer an der Security vorbeizuschleichen."
Im Büro der Arbeitsvermittlerin habe der Arbeitslose
sofort auf die Frau eingeschlagen. Ein Mann, der vor dem Zimmer auf seinen
Termin wartete, sei wegen des Lärms in das Büro gestürmt und habe den Angreifer
fixiert.
"Das hat der Frau möglicherweise das Leben
gerettet", so Leistner. Der Agentursprecher sprach vom bisher schwersten
Zwischenfall im Leipziger Jobcenter in der Georg-Schumann-Straße.
Agentur-Vize Alt reagiert betroffen - "nie hundertprozentige
Sicherheit"
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Anmerkung vom Team des Sozialrechtsexperten: Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen
Der Beitrag wurde erstellt von Detlef Brock-
Teammitglied und Sozialberater des RA L. Zimmermann.
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Willi S
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