Suchen
Impressum
Impressum Telefon : Bei Anfrage @Mail sachkundiger@yahoo.deNeueste Themen
§ 42a Darlehen Widerspruch hat aufschiebende Wirkung
ttp://sozialrechtsexperte.blogspot.com/2011/10/hartz-iv-eine-leistungskurzung-uber-23.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Sozialrechtsexperte+%28sozialrechtsexperte%29Mordversuch an einem Antifaschisten in Wuppertal und polizeiliche Reaktionen
Hilfe in allen Lebenslagen Hartz IV :: Ihre erste Kategorie :: Fragen und Antworten zu Hartz IV :: PRESSE, FERNSEHEN usw.
Seite 1 von 1
Mordversuch an einem Antifaschisten in Wuppertal und polizeiliche Reaktionen
Am 11. April wurde in Wuppertal ein aktiver Antifaschist wurde bei der Messerattacke am Autonomen Zentrum von rechten HoGeSa-Nazi-Hooligans lebensbedrohlich verletzt und befindet sich immer noch in einem bedrohlichem Zustand in Intensivbehandlung. Die Polizei hat selbst in unverantwortlicher Weise die medizinische Versorgung des Verletzten verzögert und diskreditiert nun das Autonome Zentrum mit unwahren Behauptungen. Vier Täter wurden festgenommen, drei wieder freigelassen und einer ist inhaftiert. Dieser Angriff steht in einer Reihe verschiedenster Naziangriffen in Wuppertal, einer aktuellen rechten Mobilisierung gegen Flüchtlinge, einer Mobilisierung der HoGeSa gegen antifaschistische Strukturen.
Aktuell gibt es einen offenen Brief der „Opferberatung Rheinland“ und der „Initiative für Demokratie und Toleranz“ an die ach so hellwache Wuppertaler Polizeipräsidentin, in dieser wird klargestellt, dass es in Wuppertal seit Jahren Polizeistrategie ist die Nazi- und rassistischen Gewalttaten zu verharmlosen und runterspielen. Es wird die notwendige Frage gestellt warum die Polizei Wuppertal die Ermittlungserkenntnisse beim AZ-Überfall nie öffentlich machte und ihre falschen Pressemitteilungen nicht korrigiert. Den offenen Brief gibt es hier zu finden: http://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/eine-taeter-opfer-umkehr-aid-1.5056693
Eine ganz gute Zusammenfassung der Vorkommnisse hier: http://www.vice.com/de/read/rechte-hools-haben-in-wuppertal-einen-antifaschisten-ins-koma-gestochen-463
Eine Stellungnahme von den Autonomen selbst hier: http://wuppertal.tacheles-sozialhilfe.de/startseite/aktuelles/d/n/1826/
Das Vorgehen der deutschen Behörden ist wie immer, systematisches Verschweigen und Bagatellisieren von rechtsextremen Alltagsterror. Bestens schon mal in einer Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung auch an vergangenen Beispielen ua. in Wuppertal aufgezeigt, diese gibt es hier zum Download: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kartell-internet.pdf
Quelle: http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/tickerarchiv/d/n/1833/
Willi S
Aktuell gibt es einen offenen Brief der „Opferberatung Rheinland“ und der „Initiative für Demokratie und Toleranz“ an die ach so hellwache Wuppertaler Polizeipräsidentin, in dieser wird klargestellt, dass es in Wuppertal seit Jahren Polizeistrategie ist die Nazi- und rassistischen Gewalttaten zu verharmlosen und runterspielen. Es wird die notwendige Frage gestellt warum die Polizei Wuppertal die Ermittlungserkenntnisse beim AZ-Überfall nie öffentlich machte und ihre falschen Pressemitteilungen nicht korrigiert. Den offenen Brief gibt es hier zu finden: http://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/eine-taeter-opfer-umkehr-aid-1.5056693
Eine ganz gute Zusammenfassung der Vorkommnisse hier: http://www.vice.com/de/read/rechte-hools-haben-in-wuppertal-einen-antifaschisten-ins-koma-gestochen-463
Eine Stellungnahme von den Autonomen selbst hier: http://wuppertal.tacheles-sozialhilfe.de/startseite/aktuelles/d/n/1826/
Das Vorgehen der deutschen Behörden ist wie immer, systematisches Verschweigen und Bagatellisieren von rechtsextremen Alltagsterror. Bestens schon mal in einer Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung auch an vergangenen Beispielen ua. in Wuppertal aufgezeigt, diese gibt es hier zum Download: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kartell-internet.pdf
Quelle: http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/tickerarchiv/d/n/1833/
Willi S
Ähnliche Themen
» Zur Frage, ob für den hier streitigen Zeitraum vom 01.04.2013 bis zum 30.09.2013 von einem schlüssigen Konzept für die Stadt Wuppertal ausgegangen werden kann im Hinblick auf Wohnraum in der Größenordnung um 50 qm.
» Wallraff-Reportage über die Jobcenter und Reaktionen
» Verwaltungsgericht Leipzig erklärt polizeiliche Videoaufnahmen für rechtswidrig
» Die von einem JobCenter in einem von ihm nach § 15 Abs. 1 Satz 6 SGB II erlassenen Eingliederungsverwaltungsakt einem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gegenüber verfügte Obliegenheit, zur Verbesserung seiner Leistungsfähigkeit eine psychiatrische
» Bei einem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist von einem erhöhten, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II als angemessen anerkennungsfähigen Wohnraumbedarf auszugehen, wenn sich bei einem grundsätzlich allein lebenden Antragsteller regelmäßig auch sein noch
» Wallraff-Reportage über die Jobcenter und Reaktionen
» Verwaltungsgericht Leipzig erklärt polizeiliche Videoaufnahmen für rechtswidrig
» Die von einem JobCenter in einem von ihm nach § 15 Abs. 1 Satz 6 SGB II erlassenen Eingliederungsverwaltungsakt einem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gegenüber verfügte Obliegenheit, zur Verbesserung seiner Leistungsfähigkeit eine psychiatrische
» Bei einem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist von einem erhöhten, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II als angemessen anerkennungsfähigen Wohnraumbedarf auszugehen, wenn sich bei einem grundsätzlich allein lebenden Antragsteller regelmäßig auch sein noch
Hilfe in allen Lebenslagen Hartz IV :: Ihre erste Kategorie :: Fragen und Antworten zu Hartz IV :: PRESSE, FERNSEHEN usw.
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Di 14 Apr 2020 - 10:20 von Willi Schartema
» Drei Meldeversäumnisse sind nicht automatisch ein Grund, die Hilfebedürftigkeit in Frage zu stellen. Mitwirkungspflichten neben Sanktionsregelungen SG München, Beschluss v. 18.04.2019 - S 46 AS 785/19 ER
Mo 27 Mai 2019 - 8:47 von Willi Schartema
» Zur Rechtsfrage, ob die auf ein anderes, noch nicht erzieltes Einkommen aufgewendeten (Werbungs-)Kosten von anderem Erwerbseinkommen abgesetzt werden können. SG Dresden, Urt. v. 27.03.2019 - S 40 AS 6296/15 - rechtskräftig
Mo 27 Mai 2019 - 8:40 von Willi Schartema
» Rechtsbehelfsbelehrung - elektronischer Rechtsverkehr - Widerspruchsfrist Sozialgericht Berlin, Urt. v. 10.05.2019 - S 37 AS 13511/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:29 von Willi Schartema
» Mietspiegel 2019- anwendbar ab sofort, ein Beitrag von RA Kay Füßlein SG Berlin, Urt. vom 15.05.2019 - S 142 AS 12605/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:25 von Willi Schartema
» Gewährung von Leistungen nach dem ALG II ohne die Minderung um einen Versagungsbetrag i.R.v. Mitwirkungspflichten eines Leistungsberechtigten (hier: Einreichung der Vaterschaftsanerkennung für einen Unterhaltsvorschuss).
Mo 27 Mai 2019 - 8:20 von Willi Schartema
» Arbeitslosenversicherung: Anspruch auf Gewährung von Berufsausbildungsbeihilfe bei einem Asylbewerber mit Aufenthaltsgestattung ( (vergleiche hierzu ausführlich den Beschluss des
Mo 27 Mai 2019 - 8:11 von Willi Schartema
» Normen: § 4 AsylbLG, § 86b Abs. 2 SGG - Schlagworte: Eilverfahren, Krankenbehandlung, AsylbLG, Diagnostik, Epilepsie Sozialgericht Kassel – Az.: S 12 AY 8/19 ER vom 17.05.2019
Mo 27 Mai 2019 - 8:06 von Willi Schartema
» Keine Bereinigung einer Abfindung um Anwaltskosten nach einer verhaltensbedingten fristlosen Kündigung nicht mindernd zu berücksichtigen sind. LSG NRW, Urt. v. 09.04.2019 - L 9 AL 224/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:01 von Willi Schartema
» Vollmachtsloser Vertreter; Kostenentscheidung; Kostentragung versteckte Missbrauchsgebühr Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21.03.2019 - L 31 AS 2727/15
Mo 27 Mai 2019 - 7:52 von Willi Schartema