Suchen
Impressum
Impressum Telefon : Bei Anfrage @Mail sachkundiger@yahoo.deNeueste Themen
§ 42a Darlehen Widerspruch hat aufschiebende Wirkung
ttp://sozialrechtsexperte.blogspot.com/2011/10/hartz-iv-eine-leistungskurzung-uber-23.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Sozialrechtsexperte+%28sozialrechtsexperte%29Jobcenter Betrug: 100000 Euro in die eigene Tasche - Gemeinsame Sache mit Hartz IV-Empfänger?
Hilfe in allen Lebenslagen Hartz IV :: Ihre erste Kategorie :: Fragen und Antworten zu Hartz IV :: PRESSE, FERNSEHEN usw.
Seite 1 von 1
Jobcenter Betrug: 100000 Euro in die eigene Tasche - Gemeinsame Sache mit Hartz IV-Empfänger?
Gemeinsame Sache? Ein Sachbearbeiter und ein Kunde der Mainarbeit sollen das Jobcenter um 100 000 Euro betrogen haben.
Jetzt müssen sich die beiden Männer vor dem Amtsgericht verantworten.
Es
sind zwei sehr unterschiedliche Typen, die sich am Montag vor dem
Amtsgericht wiederbegegnen: Sven S. blickt mit ängstlichen Augen durch
seine runden Brillengläser.
Das, was der schmale
Mann sagt, ist oft kaum zu verstehen. Ramin T. dagegen wirkt
selbstbewusst und eloquent, spricht mit klarer, kräftiger Stimme.
Gemeinsam sollen sie, so der Vorwurf der Anklage, das kommunale
Jobcenter Mainarbeit um mehr als 100000 Euro betrogen haben.
S., der dort als
Sachbearbeiter für Hartz-IV-Bezieher arbeitete, soll seinem Kunden T.
das Geld zwischen 2006 und 2010 in bar oder per Überweisung ausgezahlt
haben.
In 81 Einzeltranchen
zwischen 200 und 3000 Euro. Er sei in einer Notlage gewesen, sagt S.,
habe Schulden und Kredite abbezahlen müssen.
T. habe ihm Drogen
besorgt und ihn so erpressbar gemacht. Neben dem Regelsatz gab es auch
immer wieder Sonderzahlungen – für Strom und Gas, Mietrückstände, neue
Möbel oder einfach zur Behebung einer „akuten Notlage“.
weiterlesen:
Gerade aktuell von Willy V. zur Verfügung gestellt worden, Danke:
Ellen Vaudlett: Betrug bei der MainArbeit Offenbach -100.000 € - Prozeßbeobachtung
Offenbach ? Ex Mitarbeiter des Jobcenters MainArbeit wegen Betrugs in 81 Fällen
vor
Vorab: Eine kurze und sachliche Zusammenfassung erschien in der heutigen Rundschau.
Ich habe, neben zahlreichen Zuschauern, die über 5 Stunden andauernde Verhandlung auch mit Spannung verfolgt.
Meine persönlichen Eindrücke nach dem Auszug aus dem Artikel der Frankfurter Rundschau:
Von Ellen Vaudlet, Offenbach: http://snipurl.com/26n6ie9
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/03/jobcenter-betrug-100000-euro-in-die.html
Willi S
Jetzt müssen sich die beiden Männer vor dem Amtsgericht verantworten.
Es
sind zwei sehr unterschiedliche Typen, die sich am Montag vor dem
Amtsgericht wiederbegegnen: Sven S. blickt mit ängstlichen Augen durch
seine runden Brillengläser.
Das, was der schmale
Mann sagt, ist oft kaum zu verstehen. Ramin T. dagegen wirkt
selbstbewusst und eloquent, spricht mit klarer, kräftiger Stimme.
Gemeinsam sollen sie, so der Vorwurf der Anklage, das kommunale
Jobcenter Mainarbeit um mehr als 100000 Euro betrogen haben.
S., der dort als
Sachbearbeiter für Hartz-IV-Bezieher arbeitete, soll seinem Kunden T.
das Geld zwischen 2006 und 2010 in bar oder per Überweisung ausgezahlt
haben.
In 81 Einzeltranchen
zwischen 200 und 3000 Euro. Er sei in einer Notlage gewesen, sagt S.,
habe Schulden und Kredite abbezahlen müssen.
T. habe ihm Drogen
besorgt und ihn so erpressbar gemacht. Neben dem Regelsatz gab es auch
immer wieder Sonderzahlungen – für Strom und Gas, Mietrückstände, neue
Möbel oder einfach zur Behebung einer „akuten Notlage“.
weiterlesen:
Gerade aktuell von Willy V. zur Verfügung gestellt worden, Danke:
Ellen Vaudlett: Betrug bei der MainArbeit Offenbach -100.000 € - Prozeßbeobachtung
Offenbach ? Ex Mitarbeiter des Jobcenters MainArbeit wegen Betrugs in 81 Fällen
vor
Vorab: Eine kurze und sachliche Zusammenfassung erschien in der heutigen Rundschau.
Ich habe, neben zahlreichen Zuschauern, die über 5 Stunden andauernde Verhandlung auch mit Spannung verfolgt.
Meine persönlichen Eindrücke nach dem Auszug aus dem Artikel der Frankfurter Rundschau:
Von Ellen Vaudlet, Offenbach: http://snipurl.com/26n6ie9
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/03/jobcenter-betrug-100000-euro-in-die.html
Willi S
Ähnliche Themen
» Hartz-IV-Betrug im Jobcenter - Mitarbeiter überweist sich 70.000 Euro - Er nahm es den Armen und gab es sich selbst
» Jobcenter sollen Hartz-IV-Empfänger besser betreuen - Jobvermittlung ist oft Fließbandarbeit - Für die zusätzlichen Vermittler stünden - 33 Millionen Euro zu Verfügung
» Hartz-IV-Empfänger müssen Mieterhöhungen nicht aus eigener Tasche zahlen , solange die Kosten der Wohnung insgesamt angemessen bleiben
» Bundesregierung fördert ehrenamtliches Engagement - Erhöhung des Übungsleiterfreibetrags - Künftig(ab 01.01.2013) sind für Hartz IV - Empfänger bis zu 200 Euro anrechnungsfrei
» Hartz-IV-Murks - Unter Verschluss gehaltene Studie zeigt massive Mängel der Jobcenter - Niemand weiß offenbar, wohin die 1,5 Milliarden Euro für die Unterstützung und Vermittlung von Hartz-IV-Empfängern fließen – Missbrauchsgefahr - Einsparpotienzial in H
» Jobcenter sollen Hartz-IV-Empfänger besser betreuen - Jobvermittlung ist oft Fließbandarbeit - Für die zusätzlichen Vermittler stünden - 33 Millionen Euro zu Verfügung
» Hartz-IV-Empfänger müssen Mieterhöhungen nicht aus eigener Tasche zahlen , solange die Kosten der Wohnung insgesamt angemessen bleiben
» Bundesregierung fördert ehrenamtliches Engagement - Erhöhung des Übungsleiterfreibetrags - Künftig(ab 01.01.2013) sind für Hartz IV - Empfänger bis zu 200 Euro anrechnungsfrei
» Hartz-IV-Murks - Unter Verschluss gehaltene Studie zeigt massive Mängel der Jobcenter - Niemand weiß offenbar, wohin die 1,5 Milliarden Euro für die Unterstützung und Vermittlung von Hartz-IV-Empfängern fließen – Missbrauchsgefahr - Einsparpotienzial in H
Hilfe in allen Lebenslagen Hartz IV :: Ihre erste Kategorie :: Fragen und Antworten zu Hartz IV :: PRESSE, FERNSEHEN usw.
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Di 14 Apr 2020 - 10:20 von Willi Schartema
» Drei Meldeversäumnisse sind nicht automatisch ein Grund, die Hilfebedürftigkeit in Frage zu stellen. Mitwirkungspflichten neben Sanktionsregelungen SG München, Beschluss v. 18.04.2019 - S 46 AS 785/19 ER
Mo 27 Mai 2019 - 8:47 von Willi Schartema
» Zur Rechtsfrage, ob die auf ein anderes, noch nicht erzieltes Einkommen aufgewendeten (Werbungs-)Kosten von anderem Erwerbseinkommen abgesetzt werden können. SG Dresden, Urt. v. 27.03.2019 - S 40 AS 6296/15 - rechtskräftig
Mo 27 Mai 2019 - 8:40 von Willi Schartema
» Rechtsbehelfsbelehrung - elektronischer Rechtsverkehr - Widerspruchsfrist Sozialgericht Berlin, Urt. v. 10.05.2019 - S 37 AS 13511/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:29 von Willi Schartema
» Mietspiegel 2019- anwendbar ab sofort, ein Beitrag von RA Kay Füßlein SG Berlin, Urt. vom 15.05.2019 - S 142 AS 12605/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:25 von Willi Schartema
» Gewährung von Leistungen nach dem ALG II ohne die Minderung um einen Versagungsbetrag i.R.v. Mitwirkungspflichten eines Leistungsberechtigten (hier: Einreichung der Vaterschaftsanerkennung für einen Unterhaltsvorschuss).
Mo 27 Mai 2019 - 8:20 von Willi Schartema
» Arbeitslosenversicherung: Anspruch auf Gewährung von Berufsausbildungsbeihilfe bei einem Asylbewerber mit Aufenthaltsgestattung ( (vergleiche hierzu ausführlich den Beschluss des
Mo 27 Mai 2019 - 8:11 von Willi Schartema
» Normen: § 4 AsylbLG, § 86b Abs. 2 SGG - Schlagworte: Eilverfahren, Krankenbehandlung, AsylbLG, Diagnostik, Epilepsie Sozialgericht Kassel – Az.: S 12 AY 8/19 ER vom 17.05.2019
Mo 27 Mai 2019 - 8:06 von Willi Schartema
» Keine Bereinigung einer Abfindung um Anwaltskosten nach einer verhaltensbedingten fristlosen Kündigung nicht mindernd zu berücksichtigen sind. LSG NRW, Urt. v. 09.04.2019 - L 9 AL 224/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:01 von Willi Schartema
» Vollmachtsloser Vertreter; Kostenentscheidung; Kostentragung versteckte Missbrauchsgebühr Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21.03.2019 - L 31 AS 2727/15
Mo 27 Mai 2019 - 7:52 von Willi Schartema