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Schwarzfahren wird ab Juli teurer / Bundesregierung verschärft soziale Ausgrenzung
Für arme Menschen ist ein Ticket nicht immer leistbar.
Anstatt die Regelleistungen zu erhöhen oder flächendeckende „Sozialtickets“, die diesen Namen verdienen einzuführen, wird das "erhöhte Beförderungsentgelt" für Fahren ohne gültiges Ticket im öffentlichen Personennahverkehr um 50 % von 40 EUR auf 60 EUR erhöht.
Die Begründung dazu ist zynisch: „Seit der letzten Anpassung sind Preise, Löhne und Gehälter, aber auch die Tarife für die Personenbeförderung gestiegen.
Es ist davon auszugehen, dass deshalb der aktuell geltende Höchstbetrag für das erhöhte Beförderungsentgelt in der Praxis Personen nicht mehr ausreichend davon abhält, ohne gültigen Fahrausweis zu fahren.“
Zum Nachlesen hier:
http://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2015/0101-0200/115-15.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Quelle: http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/tickerarchiv/d/n/1836/
Willi S
Anstatt die Regelleistungen zu erhöhen oder flächendeckende „Sozialtickets“, die diesen Namen verdienen einzuführen, wird das "erhöhte Beförderungsentgelt" für Fahren ohne gültiges Ticket im öffentlichen Personennahverkehr um 50 % von 40 EUR auf 60 EUR erhöht.
Die Begründung dazu ist zynisch: „Seit der letzten Anpassung sind Preise, Löhne und Gehälter, aber auch die Tarife für die Personenbeförderung gestiegen.
Es ist davon auszugehen, dass deshalb der aktuell geltende Höchstbetrag für das erhöhte Beförderungsentgelt in der Praxis Personen nicht mehr ausreichend davon abhält, ohne gültigen Fahrausweis zu fahren.“
Zum Nachlesen hier:
http://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2015/0101-0200/115-15.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Quelle: http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/tickerarchiv/d/n/1836/
Willi S
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