Suchen
Impressum
Impressum Telefon : Bei Anfrage @Mail sachkundiger@yahoo.deNeueste Themen
§ 42a Darlehen Widerspruch hat aufschiebende Wirkung
ttp://sozialrechtsexperte.blogspot.com/2011/10/hartz-iv-eine-leistungskurzung-uber-23.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Sozialrechtsexperte+%28sozialrechtsexperte%29Kaum Wohnungen für Bedürftige - Diakonie fordert den Berliner - Senat auf, Arbeitslosen höhere Mieten zu bewilligen
Hilfe in allen Lebenslagen Hartz IV :: Ihre erste Kategorie :: Fragen und Antworten zu Hartz IV :: PRESSE, FERNSEHEN usw.
Seite 1 von 1
Kaum Wohnungen für Bedürftige - Diakonie fordert den Berliner - Senat auf, Arbeitslosen höhere Mieten zu bewilligen
Bezahlbarer Wohnraum wird in der Hauptstadt zunehmend knapper. Besonders
betroffen sind Hartz-IV-Empfänger, wie Wohlfahrtsverbände wissen. Das
Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (DWBO) und
der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sprachen gestern vor dem Jobcenter
Tempelhof-Schöneberg von einer verschärften Situation.
»Probleme
mit der Unterkunft haben deutlich zugenommen«, sagte Frank Steger,
Koordinator der Aktion »Irren ist amtlich - Beratung kann helfen«. Seit
Anfang Juli steht der Beratungsbus vor wechselnden Jobcentern. Zum
ersten Mal wird das Angebot auf zwölf Wochen ausgeweitet, da die Zahl
der Ratsuchenden steigt. In den ersten sechs Wochen der Tour haben
bereits rund 1200 Menschen das Hilfsangebot angenommen. Das sind im
Schnitt 48 Beratungen am Tag. Vor zwei Jahren waren es insgesamt 770.
»Ich
denke die Nachfrage hat zugenommen, weil sich die Situation in
vielerlei Hinsicht verschlechtert hat«, so Steger. Zugenommen haben vor
allem Fragen zu Mietkosten. Jede dritte Frage bezieht sich inzwischen
auf die Wohnsituation. »In Prenzlauer Berg und in
Friedrichshain-Kreuzberg war es sogar jede zweite Frage«, so Steger.
Die
vom Senat bewilligte leichte Erhöhung der Wohnkostenübernahme für
Hartz-IV-Empfänger sei viel zu niedrig, kritisierte Susanne
Kahl-Passoth, Direktorin des Diakonischen Werks. »Es ist nicht gelungen
die Mietsituation für Bedürftige zu entschärfen.
Viele
Betroffene müssen die Differenz selber tragen und das von dem wenigen
Geld, das ihnen zum Leben bleibt. »Diese Menschen müssen sich die
Differenz vom Munde absparen.
Der immer wieder kehrende Rat,
die Betroffenen sollen doch nach Marzahn-Hellersdorf ziehen, ist
völliger Quatsch«, weiß Markus Wahle vom Beratungsbus. Die Wohnungen in
Marzahn seien auf Kleinfamilien ausgerichtet, während 50 Prozent der
Hartz-IV-Empfänger alleinstehend sind. Genauso schlecht sehe es für
Großfamilien aus. Denn ein Großteil der Vielzimmerwohnungen befinde sich
in Charlottenburg-Wilmersdorf, in Steglitz oder Zehlendorf. Bezirke,
die die Mietobergrenzen des Senats bei Weitem überschreiten
Witer hier bitte lesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/237636.kaum-wohnungen-fuer-beduerftige.html
Anmerkung vom Sozialberater Willi 2,freier Mitarbeiter des RA Ludwig Zimmermann:
Realistischer
Artikel meine ich, denn eine Hartz IV - Großfamilie kann sich wahrlich
schlecht eine Vielzimmerwohnung zum Bsp. in Charlottenburg anmieten.Die
Idee mit dem Beratungsbus ist begrüßenswert,Nachahmer sind gesucht!
Haben
Sie Probleme mit Hartz IV ? Sind Ihnen keine Umzugskosten bewilligt
worden? Sie machen gesundheitliche Gründe für ihren Umzug erforderlich,
doch das JC lehnt ab, was ist zu tun? Wann ist ein Umzug erforderlich,
wenn ein Konflikt mit anderen Hausbewohnern nicht behebbar ist.
Sie
suchen Hilfe zu Fragen rund um Hartz IV - hier sind Sie an der
richtigen Stelle.Das Taem des RA Ludwig Zimmermann ist Ihnen gerne
behilflich.
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2012/09/kaum-wohnungen-fur-bedurftige-diakonie.html
Willi S
betroffen sind Hartz-IV-Empfänger, wie Wohlfahrtsverbände wissen. Das
Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (DWBO) und
der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sprachen gestern vor dem Jobcenter
Tempelhof-Schöneberg von einer verschärften Situation.
»Probleme
mit der Unterkunft haben deutlich zugenommen«, sagte Frank Steger,
Koordinator der Aktion »Irren ist amtlich - Beratung kann helfen«. Seit
Anfang Juli steht der Beratungsbus vor wechselnden Jobcentern. Zum
ersten Mal wird das Angebot auf zwölf Wochen ausgeweitet, da die Zahl
der Ratsuchenden steigt. In den ersten sechs Wochen der Tour haben
bereits rund 1200 Menschen das Hilfsangebot angenommen. Das sind im
Schnitt 48 Beratungen am Tag. Vor zwei Jahren waren es insgesamt 770.
»Ich
denke die Nachfrage hat zugenommen, weil sich die Situation in
vielerlei Hinsicht verschlechtert hat«, so Steger. Zugenommen haben vor
allem Fragen zu Mietkosten. Jede dritte Frage bezieht sich inzwischen
auf die Wohnsituation. »In Prenzlauer Berg und in
Friedrichshain-Kreuzberg war es sogar jede zweite Frage«, so Steger.
Die
vom Senat bewilligte leichte Erhöhung der Wohnkostenübernahme für
Hartz-IV-Empfänger sei viel zu niedrig, kritisierte Susanne
Kahl-Passoth, Direktorin des Diakonischen Werks. »Es ist nicht gelungen
die Mietsituation für Bedürftige zu entschärfen.
Viele
Betroffene müssen die Differenz selber tragen und das von dem wenigen
Geld, das ihnen zum Leben bleibt. »Diese Menschen müssen sich die
Differenz vom Munde absparen.
Der immer wieder kehrende Rat,
die Betroffenen sollen doch nach Marzahn-Hellersdorf ziehen, ist
völliger Quatsch«, weiß Markus Wahle vom Beratungsbus. Die Wohnungen in
Marzahn seien auf Kleinfamilien ausgerichtet, während 50 Prozent der
Hartz-IV-Empfänger alleinstehend sind. Genauso schlecht sehe es für
Großfamilien aus. Denn ein Großteil der Vielzimmerwohnungen befinde sich
in Charlottenburg-Wilmersdorf, in Steglitz oder Zehlendorf. Bezirke,
die die Mietobergrenzen des Senats bei Weitem überschreiten
Witer hier bitte lesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/237636.kaum-wohnungen-fuer-beduerftige.html
Anmerkung vom Sozialberater Willi 2,freier Mitarbeiter des RA Ludwig Zimmermann:
Realistischer
Artikel meine ich, denn eine Hartz IV - Großfamilie kann sich wahrlich
schlecht eine Vielzimmerwohnung zum Bsp. in Charlottenburg anmieten.Die
Idee mit dem Beratungsbus ist begrüßenswert,Nachahmer sind gesucht!
Haben
Sie Probleme mit Hartz IV ? Sind Ihnen keine Umzugskosten bewilligt
worden? Sie machen gesundheitliche Gründe für ihren Umzug erforderlich,
doch das JC lehnt ab, was ist zu tun? Wann ist ein Umzug erforderlich,
wenn ein Konflikt mit anderen Hausbewohnern nicht behebbar ist.
Sie
suchen Hilfe zu Fragen rund um Hartz IV - hier sind Sie an der
richtigen Stelle.Das Taem des RA Ludwig Zimmermann ist Ihnen gerne
behilflich.
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2012/09/kaum-wohnungen-fur-bedurftige-diakonie.html
Willi S
Ähnliche Themen
» Hartz-IV-Mieten - Landessozialgericht überprüft Berliner Richtwerte
» Stellungnahme der Diakonie im Verfahren zu U 25’ern vor dem Bundesverfassungsgericht
» Kosten der Unterkunft - Sozialbehörde übernimmt Kosten für höhere Mieten in Hamburg ab 01.03.2018
» Jobcenter muss Leistungsbezieher höhere Kosten der Unterkunft bewilligen, denn es bestehen Bedenken hinsichtlich der Schlüssigkeit des Konzepts, das der Unterkunftsrichtlinie zugrunde liegt.
» Kampagne von Diakonie und Caritas: Jeder Mensch braucht ein Zuhause
» Stellungnahme der Diakonie im Verfahren zu U 25’ern vor dem Bundesverfassungsgericht
» Kosten der Unterkunft - Sozialbehörde übernimmt Kosten für höhere Mieten in Hamburg ab 01.03.2018
» Jobcenter muss Leistungsbezieher höhere Kosten der Unterkunft bewilligen, denn es bestehen Bedenken hinsichtlich der Schlüssigkeit des Konzepts, das der Unterkunftsrichtlinie zugrunde liegt.
» Kampagne von Diakonie und Caritas: Jeder Mensch braucht ein Zuhause
Hilfe in allen Lebenslagen Hartz IV :: Ihre erste Kategorie :: Fragen und Antworten zu Hartz IV :: PRESSE, FERNSEHEN usw.
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Di 14 Apr 2020 - 10:20 von Willi Schartema
» Drei Meldeversäumnisse sind nicht automatisch ein Grund, die Hilfebedürftigkeit in Frage zu stellen. Mitwirkungspflichten neben Sanktionsregelungen SG München, Beschluss v. 18.04.2019 - S 46 AS 785/19 ER
Mo 27 Mai 2019 - 8:47 von Willi Schartema
» Zur Rechtsfrage, ob die auf ein anderes, noch nicht erzieltes Einkommen aufgewendeten (Werbungs-)Kosten von anderem Erwerbseinkommen abgesetzt werden können. SG Dresden, Urt. v. 27.03.2019 - S 40 AS 6296/15 - rechtskräftig
Mo 27 Mai 2019 - 8:40 von Willi Schartema
» Rechtsbehelfsbelehrung - elektronischer Rechtsverkehr - Widerspruchsfrist Sozialgericht Berlin, Urt. v. 10.05.2019 - S 37 AS 13511/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:29 von Willi Schartema
» Mietspiegel 2019- anwendbar ab sofort, ein Beitrag von RA Kay Füßlein SG Berlin, Urt. vom 15.05.2019 - S 142 AS 12605/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:25 von Willi Schartema
» Gewährung von Leistungen nach dem ALG II ohne die Minderung um einen Versagungsbetrag i.R.v. Mitwirkungspflichten eines Leistungsberechtigten (hier: Einreichung der Vaterschaftsanerkennung für einen Unterhaltsvorschuss).
Mo 27 Mai 2019 - 8:20 von Willi Schartema
» Arbeitslosenversicherung: Anspruch auf Gewährung von Berufsausbildungsbeihilfe bei einem Asylbewerber mit Aufenthaltsgestattung ( (vergleiche hierzu ausführlich den Beschluss des
Mo 27 Mai 2019 - 8:11 von Willi Schartema
» Normen: § 4 AsylbLG, § 86b Abs. 2 SGG - Schlagworte: Eilverfahren, Krankenbehandlung, AsylbLG, Diagnostik, Epilepsie Sozialgericht Kassel – Az.: S 12 AY 8/19 ER vom 17.05.2019
Mo 27 Mai 2019 - 8:06 von Willi Schartema
» Keine Bereinigung einer Abfindung um Anwaltskosten nach einer verhaltensbedingten fristlosen Kündigung nicht mindernd zu berücksichtigen sind. LSG NRW, Urt. v. 09.04.2019 - L 9 AL 224/18
Mo 27 Mai 2019 - 8:01 von Willi Schartema
» Vollmachtsloser Vertreter; Kostenentscheidung; Kostentragung versteckte Missbrauchsgebühr Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21.03.2019 - L 31 AS 2727/15
Mo 27 Mai 2019 - 7:52 von Willi Schartema