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EGV-VA niemals Nötigung immer durch das Jobcenter

: Entziehung/Versagungsbescheid

Seit der Neufassung des § 39 SGB II zum 01.04.2011 ist eine Entziehung der bewilligten Leistung nach § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I nicht mehr sofort vollziehbar gemäß § 39 Nr. 1 SGB II Bayerisches Landessozialgericht,Beschluss 04.2012, - L 7 AS 222/12/B ER


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Seit der Neufassung des § 39 SGB II zum 01.04.2011 ist eine Entziehung der bewilligten Leistung nach § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I nicht mehr sofort vollziehbar gemäß § 39 Nr. 1 SGB II Bayerisches Landessozialgericht,Beschluss 04.2012, - L 7 AS 222/12/B ER


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» Einladungsschreiben vom Jobcenter Antwort darauf
Aufrechnungsverwaltungsakte sind nach § 43 SGB II generell weder nach § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i. V. m. § 39 SGB II noch nach § 86a Abs. 2 Nr. 1-3 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbar, unabhängig davon, ob es um Regelungen zum Grund oder zur Höhe bzw. um  EmptyDi 14 Apr 2020 - 10:20 von Willi Schartema

» Drei Meldeversäumnisse sind nicht automatisch ein Grund, die Hilfebedürftigkeit in Frage zu stellen. Mitwirkungspflichten neben Sanktionsregelungen SG München, Beschluss v. 18.04.2019 - S 46 AS 785/19 ER
Aufrechnungsverwaltungsakte sind nach § 43 SGB II generell weder nach § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i. V. m. § 39 SGB II noch nach § 86a Abs. 2 Nr. 1-3 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbar, unabhängig davon, ob es um Regelungen zum Grund oder zur Höhe bzw. um  EmptyMo 27 Mai 2019 - 8:47 von Willi Schartema

»  Zur Rechtsfrage, ob die auf ein anderes, noch nicht erzieltes Einkommen aufgewendeten (Werbungs-)Kosten von anderem Erwerbseinkommen abgesetzt werden können. SG Dresden, Urt. v. 27.03.2019 - S 40 AS 6296/15 - rechtskräftig
Aufrechnungsverwaltungsakte sind nach § 43 SGB II generell weder nach § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i. V. m. § 39 SGB II noch nach § 86a Abs. 2 Nr. 1-3 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbar, unabhängig davon, ob es um Regelungen zum Grund oder zur Höhe bzw. um  EmptyMo 27 Mai 2019 - 8:40 von Willi Schartema

» Rechtsbehelfsbelehrung - elektronischer Rechtsverkehr - Widerspruchsfrist Sozialgericht Berlin, Urt. v. 10.05.2019 - S 37 AS 13511/18
Aufrechnungsverwaltungsakte sind nach § 43 SGB II generell weder nach § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i. V. m. § 39 SGB II noch nach § 86a Abs. 2 Nr. 1-3 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbar, unabhängig davon, ob es um Regelungen zum Grund oder zur Höhe bzw. um  EmptyMo 27 Mai 2019 - 8:29 von Willi Schartema

» Mietspiegel 2019- anwendbar ab sofort, ein Beitrag von RA Kay Füßlein SG Berlin, Urt. vom 15.05.2019 - S 142 AS 12605/18
Aufrechnungsverwaltungsakte sind nach § 43 SGB II generell weder nach § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i. V. m. § 39 SGB II noch nach § 86a Abs. 2 Nr. 1-3 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbar, unabhängig davon, ob es um Regelungen zum Grund oder zur Höhe bzw. um  EmptyMo 27 Mai 2019 - 8:25 von Willi Schartema

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Aufrechnungsverwaltungsakte sind nach § 43 SGB II generell weder nach § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i. V. m. § 39 SGB II noch nach § 86a Abs. 2 Nr. 1-3 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbar, unabhängig davon, ob es um Regelungen zum Grund oder zur Höhe bzw. um  Empty Aufrechnungsverwaltungsakte sind nach § 43 SGB II generell weder nach § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG i. V. m. § 39 SGB II noch nach § 86a Abs. 2 Nr. 1-3 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbar, unabhängig davon, ob es um Regelungen zum Grund oder zur Höhe bzw. um

Beitrag von Willi Schartema Mi 20 Dez 2017 - 12:49

 Grundlagenverwaltungsakte oder Ausführungsverwaltungsakte i. S. der noch weiter unten anzusprechenden, möglichen Differenzierung geht; deshalb kommt jedem Rechtsbehelf gegen einen Aufrechnungsverwaltungsakt kraft Gesetzes nach § 86a Abs. 1 SGG aufschiebende Wirkung ("Suspensiveffekt") zu,


Sozialgericht Dortmund, Beschluss v. 27.11.2017 - S 32 AS 4747/17 ER - rechtskräftig


Leitsatz ( Juris )

1. Zur Auslegung von Eilrechtsschutzbegehren und zur Abgrenzung der Anwendungsbereiche von § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG - einstweilige Anordnung (Regelungsanordnung) - und § 86b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG (analog) - Feststellung der aufschiebenden Wirkung - bei Aufrechnungen nach § 43 SGB II.

2. Zum Entscheidungsmaßstab bei Anträgen auf Erlass einer einstweiligen Anordnung (Regelungsanordnung) nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG über die Verpflichtung zur vorläufigen Gewährung existenzsichernder Sozialleistungen.

3. Zur materiellen Beweislast bei streitiger Bekanntgabe eines belastenden Verwaltungsakts (hier: Aufrechnungsverwaltungsakt nach § 43 SGB II) und zu den Darlegungs- und Substantiierungsobliegenheiten des Bescheidadressaten beim Bestreiten des Zugangs.

4. Ausführungen in Bewilligungs- und Änderungsbescheiden über Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II, die in einer Tabelle mit der Überschrift "Auszahlung der Leistung:" unter "abweichender Zahlungsempfänger" enthalten sind, und die besagen, dass für einen bestimmten Zeitraum das "JobCenter" Zahlungsempfänger eines bestimmten monatlichen Betrags ist, stellen keinen für die Umsetzung oder Vollziehung erforderlichen "Ausführungsverwaltungsakt" zu einer zuvor durch Verwaltungsakt verfügten Aufrechnung dar sondern lediglich einen Hinweis auf die Durchführung der Aufrechnung als Realakt oder eine wiederholende Verfügung; dies gilt jedenfalls bei einer Aufrechnung nach § 43 SGB II und fehlender Änderung der Höhe des Aufrechnungsbetrags und sowohl für den Bewilligungszeitraum, während dessen Laufzeit der Aufrechnungsverwaltungsakt erlassen worden ist, als auch für Folgebewilligungszeiträume; der Bewilligungszeitraum hat keine "Zäsurwirkung" (Abgrenzung zu BSG, Beschluss vom 13.12.2016 - B 4 AS 14/15 R -; Abweichung von BSG, Urteil vom 09.03.2016 - B 14 AS 20/15 R -).

 Quelle:          http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/tickerarchiv/d/n/2285/
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